Deine Fragen
Eine Sitzung dauert in der Regel 1,5-2 Stunden (à 60 Minuten): deutlich weniger reicht meist nicht aus, um alle relevanten Aspekte gebührend zu behandeln; deutlich mehr ist jedoch auch nicht anzuraten, da die zur Verfügung stehende Kapazität von Klient*in sich irgendwann erschöpft.
Wichtig zu wissen ist noch, dass zwischen zwei Sitzungen genügend Zeit bleiben sollte, um das Erarbeitete erst einmal in den Alltag zu integrieren. Danach können ggf. noch verbleibende Themen sinnvoll vertieft und weiter bearbeitet werden…
Die Frage nach der Anzahl voraussichtlicher Sitzungen dürfte wohl eine der häufigsten in diesem Zusammenhang sein; aus Klientensicht ist sie ebenso nachvollziehbar wie für mich schwierig zu beantworten:
Kein Anliegen gleicht exakt dem anderen, und erst recht verschieden sind die Menschen, die mich aufsuchen. Vielfach hängen am eingangs genannten Problem auch noch tieferliegende Aspekte dran, die sich erst im Laufe der Arbeit offenbaren… kurz: verbindliche Prognosen kann (und darf) ich einfach nicht abgeben.
Zu meiner Arbeitsethik gehört jedoch unbedingt, dass ich mit allen Sinnen auch auf die subtileren Facetten deines Anliegens achte, dir immer wieder Rückmeldung zum laufenden Prozess gebe sowie dein Einverständnis fürs weitere Vorgehen abhole. Auf diese Weise stellen wir gemeinsam sicher, dass nicht mehr Stunden als unbedingt nötig verbraucht werden.
Wenn du meine Rufnummer wählst und ich gerade nicht in einem engen Terminplan bin, kann ich dir ggf. direkt 15-20 Minuten meiner Zeit widmen. Ansonsten schlage ich auf Wunsch Zeiträume per Mail vor, in denen wir entweder am Telefon oder persönlich in meiner Praxis sprechen können.
In jedem Fall hast du die Gelegenheit, mir einige Stichpunkte zu deinem Problem/Anliegen zu nennen, sodass ich dir knapp skizzieren kann, wie es grundsätzlich möglich wäre, im Coaching gemeinsam daran zu arbeiten. Gerne kannst du dir dann in Ruhe nochmals alles durch den Kopf gehen lassen, in dich reinspüren – oder aber du gibst gleich den Startschuss, und wir vereinbaren einen Termin für die erste Sitzung…
Aufs erste Gespräch brauchst du dich überhaupt nicht gesondert vorbereiten — im Gegenteil: sei möglichst du selbst und schildere ganz offen, worum es dir geht. Ich selbst werde erst einmal aufmerksam zuhören, dich mit Fragen unterstützen, die es uns ermöglichen, dein Anliegen genau zu verstehen. Und keine Sorge: ich komme auch mit verwickelteren Geschichten zurecht! 😉
Ein reibungsloser Ablauf meiner Praxis lebt von sauberer Organisation und verbindlicher Planung – schließlich kommt dies allen meinen Kunden zugute. Natürlich kann es vorkommen, dass Klient*in plötzlich erkrankt und einen vereinbarten Termin nicht (oder nur unter großen Schwierigkeiten) wahrnehmen kann: in diesem Fall bitte ich um frühestmögliche Benachrichtigung, per Mail oder telefonisch, und wir bemühen uns gemeinsam um einen zeitnahen Ersatztermin.
Sonstigen Wünschen nach Terminverlegung kann nur dann entsprochen werden, wenn sie aus triftigen Gründen erfolgen und mindestens 48 Stunden (übers Wochenende 72 Stunden) im Voraus angekündigt werden; in diesem Fall ist eine Absage bzw. Umbuchung mit keinen weiteren Kosten verbunden. In allen weiteren Fällen behalte ich mir vor, für interne Aufwendungen und etwaigen Honorarausfall eine Gebühr von bis zu 60 Euro zu berechnen.
Momentan zwei: am einfachsten für beide Seiten ist oft ein Begleichen der Sitzung im direkten Anschluss in bar, ansonsten gerne auch per Überweisung (innerhalb drei Wochen, soweit nicht anders vereinbart). Zahlung mit Karte, Smartphone oder Bitcoins ist bisher noch nicht vorgesehen 😉
In jedem Fall sende ich dir nach erfolgter Sitzung eine Quittung bzw. Rechnung zu, in der Regel als PDF per Mail.
Der Beginn eines Coachings, einer psychotherapeutischen Behandlung oder spirituellen Beratung ist immer mit einem Vertrauensvorschuss seitens Klient*in verbunden. Ich meinerseits setze dann alles daran, dieser Vorleistung auch gerecht zu werden, indem ich meine Vorgehensweise transparent mache, dich im Prozess stets zu direkter Rückmeldung einlade und dir somit die Wege vorschlage, die mir am zielführendsten, sinnvollsten und nachhaltigsten erscheinen.
Neben laufender eigener Fortbildung ist es insbesondere meine offene, empathische Art zu kommunizieren, die von vielen Klienten positiv bemerkt wird. Wann immer also Unklarheiten entstehen sollten oder du dich mit deinem Anliegen mal nicht hundertprozentig verstanden fühlst, sag bitte ebenso offen Bescheid: bisher gab es immer auch eine Lösung!